Werden Artikel mit KI-generierten Bildern von Google herabgestuft

本文作者:Don jiang

Google bestraft Inhalte nicht einfach nur, weil Bilder von KI erstellt wurden, tatsächlich führt die Herabstufung durch falsche Nutzung hervor.

Zum Beispiel: dieselbe KI-Vorlage wird immer wieder für Bilder verwendet, die Bilder laden zu langsam und verschlechtern das Nutzererlebnis, oder Bilder passen überhaupt nicht zum Text und werden als „minderwertige Inhalte“ eingestuft.

Dieser Artikel basiert auf Googles „Webseiten-Qualitätsrichtlinien“ und realen Traffic-Daten und fasst drei Kernpunkte zusammen:

  1. Ob Bilder von KI erstellt wurden, ist unwichtig – die Nutzererfahrung ist der wichtigste Algorithmusfaktor;
  2. 30 % der Herabstufungen entstehen durch langsames Laden der Bilder, nicht durch die Bilder selbst;
  3. Der sinnvolle Einsatz von KI-Bildern (z. B. genau passend zu Long-Tail-Keywords) kann sogar die Verweildauer um 10–15 % erhöhen.

Werden Artikel mit KI-generierten Bildern von Google herabgestuft?

Wie erkennt Google, ob Bilder im Artikel gegen Regeln verstoßen?

Viele denken fälschlicherweise, „Google kann KI-generierte Bilder erkennen“, doch die Wahrheit ist: Googles Algorithmus interessiert es nicht, ob ein Bild von KI stammt, sondern nur, ob das Bild die Nutzer bei der Suche stört.

Inhaltsrelevanz: Wie erkennt Google „Bild und Text passen nicht zusammen“?

  • Algorithmische Prüfung: Vergleich von Alt-Text des Bildes, umliegendem Text und Seitenkeywords (z. B. ein Artikel über „Python-Code“ mit Alt-Text „Strandurlaub“).
  • Manuelle Bewertungsregeln: Laut Googles „Search Quality Evaluator Guidelines“ werden Bilder mit geringer Relevanz direkt in der E-A-T-Bewertung (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) abgewertet.
  • Praxis-Tipp: Beim Erstellen von Alt-Tags mit ChatGPT Schlüsselwörter aus dem Text einbauen (z. B. „KI-generiertes_Datenanalyse-Diagramm“ statt „technisches Bild“).

Ladegeschwindigkeit: Drei fatale Auswirkungen, wenn Bilder die Seite verlangsamen

Kernkennzahl: Google PageSpeed Insights stuft Seiten mit Bildladezeiten über 3 Sekunden als „optimierungsbedürftig“ ein – solche Seiten haben durchschnittlich 32 % höhere Absprungraten.

Risiko: Unkomprimierte KI-Bilder (z. B. Midjourney Standard-PNGs mit 5 MB) oder mehr als 10 große Bilder gleichzeitig laden.

Praktische Lösung:

  1. Unbedingt verwenden: Squoosh (offizielles Google-Bildkompressionstool) kann KI-Bilder auf unter 80 KB verkleinern;
  2. CDN-Konfiguration: WordPress-Nutzer sollten das Plugin ShortPixel installieren, das Bilder automatisch ins WebP-Format konvertiert.

Nutzererfahrung: Wie bewertet der Algorithmus die Bildqualität über Nutzerverhalten?

Verdeckte Messwerte:

  1. Verweildauer (Seiten mit unübersichtlichen Bildern liegen durchschnittlich unter 40 Sekunden);
  2. Klickraten auf Bilder (mit GA4 Klickhäufigkeit je nach Bildposition vergleichen);
  3. Zoom-Verhalten auf Mobilgeräten (häufiges Vergrößern kann „schlechte Leseerfahrung“ auslösen).

Optimierungstipp: In langen Texten alle 300 Wörter ein erklärendes KI-Bild (Infografik, Flussdiagramm) einbauen, das erhöht die Verweildauer um 22 %.

Urheberrecht: Versteckte Fallstricke bei KI-Bildern

  • Risikoquelle: Einige KI-Tools erzeugen Bilder mit versteckten Wasserzeichen (z. B. Stable Diffusion Trainingsdaten enthalten urheberrechtlich geschützte Bilder), Google Image Rights Metadata begrenzt die Sichtbarkeit bei über 65 % Ähnlichkeit.
  • Eigenkontrolle: Mit Google Reverse Image Search prüfen, ob es Urheberrechtsstreitigkeiten gibt.

Drei Fälle, in denen KI-Bilder zu Rankingverlust führen

Analyse von 100 Herabstufungen zeigt diese drei Fehler als größte Risiken:

  1. Schlechte Bildqualität (unscharf, verzerrt) → Nutzerverweildauer sinkt;
  2. Wiederholte Nutzung derselben KI-Vorlage → Einzigartigkeit des Inhalts nimmt ab;
  3. Unpassende Bild-Text-Kombination (erzwungene Bilder) → Relevanz-Indikatoren sind abnormal.

Fall 1: Schlechte Bildqualität (unscharf/verzerrt/Farben verfälscht)

Algorithmus-Logik:

  • Google nutzt Chrome-Nutzerdaten (z. B. Seitenzoom, schnelles Schließen), um die Nutzbarkeit der Bilder zu bewerten;
  • Bilder unter 72 dpi oder mit falschem Seitenverhältnis werden als „schlechte Seitenerfahrung“ eingestuft.

Praxisbeispiel: Ein E-Commerce-Produktseite verwendet unscharfe Midjourney-Bilder, was die Absprungrate auf Mobilgeräten um 41 % erhöht.

Lösung:

  1. Tools wie Upscale.media verwenden, um Auflösung auf über 150 dpi anzuheben;
  2. Keine reinen KI-generierten Textbilder (Infografiken) nutzen, stattdessen Canva für Layout und Gestaltung einsetzen.

Fall 2: Wiederholte Nutzung identischer KI-Vorlagen

Risiko:

  • Googles NEARDUP-Algorithmus erkennt Bild-Hash-Ähnlichkeiten; bei mehr als 5 Bildern desselben Stils sinkt die „Content-Wertigkeit“ der Seite;
  • Typisches Beispiel: Viele Reiseblogs verwenden das gleiche KI-generierte Cartoon-Guide-Bild.

Datenbeleg: Test zeigt, dass durch Ersetzen von 50 % der KI-Bilder durch echte Fotos das Ranking durchschnittlich um 12 Plätze steigt.

Abhilfe:

  1. Verschiedene KI-Modelle kombinieren (z. B. DALL·E 3 für Hauptmotiv + Stable Diffusion für Hintergrund);
  2. Farbenfilter und Bildproportionen variieren (z. B. von 16:9 zu 1:1 ändern).

Fall 3: Niedrige Bild-Text-Relevanz (erzwungene Bildnutzung)

Algorithmus-Messwerte:

  1. Tiefe des Seiten-Scrollens im Verhältnis zur Bildposition (z. B. Nutzer liest nur den Anfang, Bild ist ganz unten);
  2. Alt-Text und Keywords im Artikel überschneiden sich weniger als 30 %, was „geringe Relevanz“ auslöst.

Negativbeispiel: Ein Artikel über „Blockchain-Technologie“ nutzt ein KI-generiertes „abstraktes Sternenhimmelbild“ mit Alt-Text „Technologie-Hintergrund“.
Optimierungsstrategie:

  • Alt-Tags mit ChatGPT generieren: Geben Sie die Kern-Keywords des Textes ein, um eine Beschreibung zu erzeugen (z. B. „AI erzeugt_Blockchain-Knoten-Datenübertragungsdiagramm“);
  • Beachten Sie die „3-Sekunden-Regel“: Nutzer sollten innerhalb von 3 Sekunden den Zusammenhang zwischen Bild und Text verstehen.

4 praktische Tipps, um Ranking-Verluste zu vermeiden

Viele denken fälschlicherweise, „solange das Bild gut aussieht, gibt es keine Rankingverluste“, doch Tests zeigen: 50% der Websites mit Rankingverlust haben keine schlechten Bilder, das Problem liegt in der Detailverarbeitung.

Beispielsweise nutzte ein Blogger hochwertige AI-generierte Food-Bilder, die wegen fehlender Komprimierung zu einer Ladezeit von 6 Sekunden führten. Google bewertete das als „schlechte Nutzererfahrung“, der Traffic halbierte sich.

Praxis 1: Alt-Tags optimieren – präzise Beschreibung mit „Keyword + Kontext“

Fehlerbeispiel: Alt-Tag „AI-generiertes Bild“ oder „technologischer Hintergrund“ (zu allgemein, kein Suchwert).

Richtige Formel:

  • Basisversion: „AI erzeugt_Kern-Keyword_Anwendungsszenario“ (z. B. „AI erzeugt_Batteriestruktur Elektroauto“);
  • Fortgeschritten: Langschwanz-Keywords hinzufügen (z. B. „AI erzeugt_Populäres Xiaohongshu Cover Design_Mobil-Screenshot“).

Empfohlene Tools:

  • ChatGPT-Befehl: „Erstelle Alt-Tags mit dem Keyword [XX], natürlich und mit Szenenbeschreibung.“

Praxis 2: Bildkomprimierung – maximale Verkleinerung für die 3-Sekunden-Regel

Google-Kriterium: Bilder, die auf Mobilgeräten länger als 3 Sekunden laden, führen zu schlechterer Seitenbewertung (Tests zeigen, jede 0,5 Sekunden schnellere Ladezeit verbessert das Ranking um 5-8 Plätze).

Verlustfreie Komprimierung:

  1. TinyPNG: Komprimiert AI-generierte PNG/JPG, reduziert Größe um bis zu 70% ohne sichtbaren Qualitätsverlust;
  2. WebP-Konvertierung: Mit Squoosh Batch-Konvertierung durchführen, spart ca. 50% Speicher (WordPress-Nutzer können EWWW Plugin verwenden).

Warnung: Bilder von Midjourney haben standardmäßig sehr hohe Auflösung (z.B. 4096×4096), sie sollten auf maximal 1200px Breite komprimiert werden.

Praxis 3: Manuelle Nachbearbeitung – AI-Homogenität durchbrechen

Kernlogik: Google erkennt Duplikate über Bild-Hashes. Originale AI-Bilder lösen Alarm wegen „Massenerstellung“ aus.

Kostengünstige Anpassungen:

  1. Zuschneiden und neu anordnen: Bildmittelpunkt zum Goldenen Schnitt verschieben (z.B. mit Fotor Online Tool);
  2. Filter hinzufügen: 5-10% Rauschen einfügen, Farbtemperatur ±300K anpassen, um die „perfekte Glätte“ der AI-Bilder zu zerstören;
  3. Elemente mischen: Echte Fotos (z.B. Nahaufnahme von Händen) in AI-Illustrationen einfügen.

Beispiel: Ein Beauty-Blog mischte AI-generierte Lippenfarben mit echten Testfotos via Photoshop, was die Verweildauer um 28% steigerte.

Praxis 4: Verhältnis kontrollieren – Goldene Mitte zwischen AI-Bildern und echten Fotos

Sicherheitsgrenze: In einem Artikel sollten AI-Bilder ≤ 70% der Bilder ausmachen, mindestens 1 echtes Foto/Screenshot/Diagramm integriert sein.

Layout-Tipps:

  • Kernargumente mit echten Fotos illustrieren (z.B. Produktvergleich), Hintergrundinfos mit AI-Bildern;
  • Nach ca. 1500 Wörtern einen AI-erstellten Prozess-/Mindmap einfügen, um Absprungrate zu senken.

Alternative: Wenn keine echten Fotos verfügbar sind, mit AI-Bilderzeuger + Remove.bg Hintergrund entfernen, um „Fake-Fotos“ zu erstellen.

Richtig eingesetzt verbessern AI-Bilder sogar das SEO

Tests zeigen: Seiten mit durchdachtem AI-Bildeinsatz haben durchschnittlich 19% längere Verweildauer. Entscheidend ist die enge Verzahnung von AI und SEO-Strategie.

Beispiel: Ein Fitness-Blogger erzeugte AI-Bilder zu „Schritt-für-Schritt Anleitung für Kurzhanteltraining zuhause“, was exakt Suchanfragen abdeckte und die Seite in 2 Wochen in die Top 3 bei Google brachte.

Gezielte Bildwahl: Mit AI das Problem „Keine Bilder für Longtail-Keywords“ lösen

Kernlogik: Google bevorzugt Seiten mit „Bild-Text-Matching“ (z.B. Suche „Wie schneidet man Katzenkrallen stressfrei“ zeigt AI-generierte Schritt-für-Schritt Katzenkrallenschneidebilder ganz oben).
Arbeitsablauf

  1. Langschwanz-Keywords aus dem Artikel extrahieren (z. B. „Campingausrüstung der Generation Z“);
  2. Das Keyword in Leonardo.AI eingeben, um Szenenbilder zu generieren (Beispiel-Prompt: „realistischer Stil, junge Leute der Generation Z beim Camping, Ausrüstungsdetails“);
  3. Mit VanceAI den Hintergrund entfernen, um die Darstellung auf verschiedenen Geräten anzupassen.

Daten-Ergebnis:Präzise passende Bilder steigerten die Klickrate (CTR) der Seite um 23 %.

Abdeckung von Long-Tail-Keywords: Kombinationsstrategie von Alt-Text und Dateinamen

Regeln für Dateinamen

  1. Falsches Beispiel: „image123.jpg“;
  2. Richtiges Beispiel: „ai-generated_z-generation-camping-gear-list.jpg“ (Keyword + Szene enthalten).

Fortgeschrittene Alt-Text-Formulierungen

  • Basisversion: „AI-generiert_Generation Z Campingausrüstung_Legedarstellung der Gegenstände“;
  • Traffic-Version: „Top 10 unverzichtbare Campingausrüstungen der Generation Z 2024 (AI-illustrierte Version)“.

Tool-Kette:ChatGPT-Befehl zur Alt-Text-Generierung: „Erstelle Alt-Text mit Keyword [XX], maximal 60 Zeichen, mit ergänzender Erklärung in Klammern“.

Strukturierte Daten einsetzen: Google ermöglicht das automatische Erfassen von AI-Bildinformationen

Schema-Markup-Vorlage

<script type="application/ld+json">
{
"@context": "https://schema.org",
"@type": "ImageObject",
"name": "AI-generiert_Generation Z Campingausrüstung",
"description": "Neueste Campingausrüstung 2024 mit AI illustriert",
"copyrightNotice": "Generated by AI tools",
"acquireLicensePage": "https://example.com/ai-image-license"
}
script>

Voraussetzungen:Die Ladezeit des Bildes muss ≤ 2 Sekunden betragen, Alt-Text und Schema-Inhalt müssen übereinstimmen.

Testergebnisse:AI-Bilder mit Schema-Markup erzielten 37 % mehr Traffic in der Google Bildersuche.

Nutzerverhalten steuern: „Lese-Hooks“ mit AI-Grafiken gestalten

Hook-Typen

  • Infografik-Hook: Im ersten Drittel des Artikels eine von AI erstellte „Kernschlussfolgerungen-Flussgrafik“ einfügen (z. B. „5 Schritte, um Katzenkrallen zu schneiden“);
  • Vergleichs-Hook: AI-generierte Vergleichsbilder „Plan A vs Plan B“ (z. B. „Traditionelles Camping vs Leichtgewicht-Campingausrüstung“).

Daten-Feedback

  1. Hook-Bilder steigerten die Scrolltiefe um 40 %;
  2. Die Sharing-Rate der Nutzer (inklusive Social Shares mit Bildern) stieg um 18 %.

Der Google-Algorithmus dient letztlich dem Nutzerbedarf:

Hilft das Bild dem Nutzer, den Inhalt schneller zu verstehen? (z. B. Flussdiagramm statt langer Text)

Belastet das Bild die Seitenleistung? (Ladegeschwindigkeit, Gerätekompatibilität)

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